Historische Sensation
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Der Kurator der Ferdinand Flötenschniedel Stiftung, Charles F. Heftlisammler stellte einem erlauchten Publikum in den Ausstellungsräumen der Stiftung die Überreste des einzigen erhaltenen Flötenschniedeler Grabenweckers vor. |
Schloss Scheibe. Man kann deutlich im ersten Ring den Fallnocken erkennen, der das Läutewerk auslöst. |
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Obere Abdeckung des Federhauses.
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Die Feder selber wurde nicht gefunden. Sie entsprang wahrscheinlich beim Beschuss. Die Reste des Malteserkreuzes deutlich erkennbar. In der Mitte der abgebrochene Zapfen für den Aufzug. |
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Teile des Rehauts
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Teile des Rehauts mit dem drehbaren Stundenring. Deutlich ist noch die Zeiteinteilung zu sehen. Der drehbare Stundenring stellte die Weckzeit auf die Minute genau ein. |
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Fundort des F.Flötenschniedler Grabenweckers
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Aufmerksamen Augen ist zu verdanken, dass dieses überaus seltene Stück für die Nachwelt gerettet werden konnte. |
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Eines der furchtbaren Schlachtfelder bei Ypern.
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Links der Blick auf die Höhe 17. Anonymes Photo - wahrscheinlich Ende Juni 1917 |
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